Mittwoch, 28. Mai 2008

Tag 23 - Tag 27: Can Tho im Mekong Delta und Saigon

Wir haben den Ort unseres Rueckflughafens erreicht. Die 7 Millionen Einwohner starke Metropole Ho-Chi-Minh-City, deren Taxifahrer Hanoi gern muede laechelnd als Staedchen bezeichnen. Der Verkehr hier in der groessten Stadt des Landes ist auch deutlich dichter, enger und schneller als irgendwo sonst in Vietnam.

So haben wir uns entschieden mit dem Bus nach Can Tho zu fahren. Per Cafefahrt ging es also durch 2 der dreizehn Provinzen des Mekong Deltas. Dort angekommen mieteten wir uns fuer einen Tag drei Exemplare des oertlichen Verkehrsmittel Nummer Eins. Doch in der Aufregung hatten wir vergessen auf Automatik-Roller zu bestehen. Und fuer den Anfang reichte es schon ganz ohne Gangschaltung den links und rechts entgegenkommenden Rollern auszuweichen. Oder aber von den Lkws in ihrer fuehrsorglichen Art und und Weise von der Strasse gepustet zu werden. Frei nach dem recht des Staerkeren. Um im lauten Gehupe ueberhaupt bemerkt zu werden benutzen die grossen Fahrzeuge hier ausschliesslich Signaltoene, die stark an ein Schiffshorn erinnern. Aber auch ein an uns vorbei rasender Dampfer wuerde uns nur noch fuer Sekunden aus dem Konzept bringen.

Denn sonst wird hier auch alles was man sich vorstellen kann auf Rollern tranportiert. Zum Beispiel zehn Kaesten Bier, Grossfamilien, meterlange Abflussrohre oder Glassfenster. Erst auf dem Roller kommt man in diesem Land wirklich an. Ob Ampelflirt oder prolliges Beschleunigen. Dieses wendige, quirlige Kommunikationmittel, gelenkt nur durch die Bewegungenen des eigenen Koerpers, beschreibt die vietnamesische Mentalitaet schon sehr treffend. Das ist schnell vergessen, dass Unfaelle hier zur Tagesordnung gehoeren. Dennoch haben wir unsere Motor-Bike Karriere nach diesem einen Tag unverletzt beendet. Man soll ja bekannermassen aufhoeren wenn es am schoensten ist.

Seitenarm des Mekong
Can Tho
Saigon bei Nacht

Freitag, 23. Mai 2008

Tag 18 - Tag 22: Nha Trang

Nach der abenteuerlichen Motorradtour durch Vietnam haben wir uns eine Auszeit am Strand gegoennt. Auf den ersten Blick sieht man nur Wasser und Sand. Aber schaut man genauer hin sieht man trotz bestem Sonnenwetter erstaunlich wenig Touristen. Vielleicht liegt das am Wetter (Purer Sonnenschein und eine herliche Badewassertemperatur, die zum abkuehlen reicht). So hatten wir das Gefuel, dass es unser Strand war.
Was halt noch fehlt: Unserer eigene Strandbar mit Haengematten und leckeren Cocktails, die der Manuel mixt. Aber so ganz allein waren wir dann doch nicht... die nervigen Verkaeufer quaelten uns manchmal und haben es nicht verstanden, dass wir keine Sonnenbrille mehr brauchen. Wir haben die ja auf der Nase, aber das intressiert keinen. Wenn die Sonne langsam verschwindet fuellt sich das Wasser mit Schwimmendenobjekten und wir bekommen einen noch herrlichen Ausblick. Mehr als nur Meer :-)
Da denkt man oefter an den "em dep lam" satz... Eine einzige Reizueberflutung.

5.00 Uhr Morgens der Wecker klingelt und tatschaechlich die drei Jungs schaffen es aus den Federn zu kommen um einen herlichen Sonnenaufgang zu geniesen. (siehe Foto)
Das danachfolgende Fruestuck wird in Erinnerung bleiben. Mit einem merkwuerdigen Broetchen voller Ameisen, das versucht hat am Omlett vorbei zu krabbeln. Aber auch das Verbrennen an der Pfanne zeigte (Anmerkung der Red: Wer hat sich wohl verbrannt?), dass die Kellnerinnen sehr offen und lustig drauf sind. Selbst als wir am naesten Morgen am Cafe vorbeigegangen sind erreichte uns das froeliche Lachen vom Ereignis am Vortag...

Es gibt echt den Moment, indem einem der Strand zuviel werden kann (hoert, hoert ... :-). Und deshalb waren wir einen ganzen Tag auf einem Partyboat zu, der uns zu den verschiedensten Inseln rund um Nha Trang brachte. Schnorcheln, Essen, Karaoke und Schwimmen mit Weintrinken standen auf dem Programm. Einfach herrlich... Zum Abschluss des Tages sind wir in ein deutsches Nostalgie-Restaurant hineingestolpert. Mit lecka Currywurst, Schnitzel und Pommes... typisch deutsch halt. Wir haben uns es auch nicht nehmen lassen dort unserere Maegen mit Nahrung zu fuellen...

Und nach dem Essen geht es gleich weiter mit dem Schlafbus nach Hoi Chi Min City (Saigon)

edit: Bilder

Sonnenaufgang am Strand
Was fuer Leute man am Strand trifft...
Irgendwo auf der Bootstour
Nachteindruecke

Mittwoch, 21. Mai 2008

Neue Bilder!

Endlich haben wir mal wieder ein vernuenftiges Inet-Cafe gefunden, jetzt sind auch die beiden letzten Beitraege bebildert. Links sind unten, hier noch mal das gesamte Album.

Gruesse aus Nha Trang vom Pazifikstrand, morgen mehr!

Sonntag, 18. Mai 2008

Tag 12 - Tag 17: Mit dem Motorrad durch Doerfer im Hochland

Uns in Hoian ansprechen zu lassen war sicher das bisher groesste Glueck unserer Reise. Denn Nam wollte uns weder Nippes noch zwielichtige Karaokeabende andrehen. Er bat uns im Prinzip genau das an, was wir uns von Vietnam ertraemt hatten. Mit seiner Harley faehrt er als "Easy Rider" Touristen, die genug von Strand und aggressiven Verkaufsstrategien haben, weg von der Standartroute hinein ins tiefe Hochland. Also durch kleine Doerfchen in denen man nicht alles wegkaufen kann.

So erleben wir froehlich winkende Kinder am Strassenrand, Seidefabriken und Kinderheime, alte Maenner mit selbstgebauten, traditionellen Instrumenten und eine wahnsinnige Natur... Eigentlich muessten wir unsere Motorradfahrer (Nam, Tien und Dung) alle 5 Minuten anhalten lassen um wenigsten die beeindruckensten Eindruecke einzufangen. Die Menschen reagieren auf uns. Skeptisch oder neugierig, aengstlich bis freundlich. Auf jeden Fall allesamt beruhigend authentisch. Motorradfahren vermittel bestimmt schon in der Eifel ein gewisses Freiheitsgefuehl. Hier ergaenzt es sich es mit einer traeumerischer Sehnsucht und einem Gefuehl von Lebendigkeit zur ultimativen Lust am Leben. Dieses wunderbare Land mit seinen Farben, Geruechen, Formen und einer relaxten Lebensfreude bei nicht selten 14 taeglichen Arbeitsstunden fasziniert uns mehr und mehr. "Em dep lam!" heisst uebrigens "Du bist huebsch!" und ist nicht ohne Grund die wichtigste Floskel der viatnamesischen Sprache.

Ob auf dem Ruecken eines Elephanten im Reisfeld oder beim Baden im rauschenden Wasserfall. In der Pfefferplantage oder dem kleinen abgelegenen Kindergarten. Riskante Ueberholmanoever am Bergeshang fahren, den Fahrtwind im Gesicht spueren und Urwaldpanoramen mit wackelnden Haengebruecken an uns vorbeirauschen lassen. So dicht reihen sich Bilder und Momente in unseren Koepfen, dass am Ende des Tages schon vergessen ist, was wir eigenlich heute gefruehstueckt haben...

Bilder:
Wasserfall im Zentralen Hochland
Besuch in einem Weisenhaus
Elefantenritt
Guck mal, ein Motorrad!
Tierfoto!
Wir und ein gut beladenes Motorrad
In einem der vielen "Minderheitendoerfer"
Drei, nein sechs Easy Rider

Montag, 12. Mai 2008

Tag 8 - Tag 11: Entmilitarisierte Zone, Hue und Hoi An

Ein neuer Tag, eine neue Naturkatatrophe in Ostasien. Aber auch von dem Erdbeben irgendwo noerdlich von uns in China haben wir nix mitbekommen.

Zuerst einmal alles Gute nachtraeglich zum Muttertag an drei ganz besondere Muetter. ;) Nachdem uns eine nette Kellnerin drauf hingewiesen hatte, waren die doofen PCs im Hotel gestern leider schon aus...

An unserem letzten Tag in Hanoi haben wir uns ein "Open Bus Ticket" gekauft, das uns per Schlafbus von Hanoi - mit Zwischenstops nach Wahl in allen wichtigen Staedten - nach Saigon (unserem Rueckflugort) bringt. Dass der Schlafbus nicht ganz so luxorioes aussah wie im Prospekt stoert uns schon lange nicht mehr, wir haben hier eh noch nie das bekommen was im Prospekt steht. Auch wenn die Betten wirklich vietnamesische Groesse hatten. Mehr gestoert hat uns da schon dass das Ticket 5 Minuten vor Abfahrt ploetzlich 10 Euro teurer war, und dass wir uns drauf eingelassen haben. Naja, wieder eine Lektion.

Beim Fruehstuecksstopp hat uns dann der Besitzer des Restaurants angesprochen, ob wir Interesse an einer Tour durch die Entmilitarisierte Zone (DMZ) haetten. Mit der schlechten Erfahrung im Ruecken und dem fuer vietnamesische Verhaeltnisse sehr teuren Preis (etwa 13 Euro fuer 6 Stunden) waren wir erst seehr skeptisch. Am Ende haben wir doch unsere Rucksaecke mitten in der Tundra aus dem Bus gewuchtet und den halben Tag mit dem Besitzer, der gleichzeitig unser Guide war, verbracht. Und, es war die erste organisierte Tour, die ihr Geld wirklich wert war.
Der Mann ist ein Suedvietnamese, der fuer das Geld wirklich etwas bieten moechte und auch fuer seine Arbeit und seine Geschichte lebt, die sich auch deutlich von der offiziellen Regierungssicht unterscheidet. ;) In den nur 6 Stunden haben wir den groessten Soldatenfriedhof der Region besichtigt, den Grenzfluss/wichtigsten Grenuebergang, die wichtigste US-Basis und das Zentrum des Kriegsgeschehens, ausserdem eins der Tunnelnetze was die Einwohner als Schutz vor den Amerikanischen Luft- und Atillerieangriffen gegraben haben und in dem sie lange Zeit gelebt haben. Zusammen mit den Erklaerungen war das wohl das lebendigste Bild was wir von der Geschichte hier bekommen koennen. Schon eindrucksvoll, wenn man in diesem verdammt grossen Gebiet, durch das man faehrt, NUR Kautschukbaeume ("We call them 'Condom Trees'") unterbrochen von Bombenkratern sieht, und man dann erfaehrt, dass hier vor dem Krieg ueberall entweder Doerfer oder Regenwald waren...Napalm und Agent Orange lassen gruessen.

Im Nachmittag sind wir dann in Hue angekommen, der alten Hauptstadt und noch immer wichtiges kulturelles Zentrum. Die ganze Innenstadt ist eine Zitadelle mit einer 12km langen Mauer plus Wassergraben drumherum. Breitere Strassen, weniger Verkehr, weniger Schmutz, entspanntere Leute, und sogar welche dabei, die mit einem reden wollen und wirklich NICHTS verkaufen wollen, sondern einfach nur freundlich sind. Anscheinend stimmt was wir gehoert haben echt, und die Leute werden nach Sueden hin immer netter. (Der Ruf "Need a Motorbike?" verfolgt uns trotzdem immer noch ueberall hin).

Nach 1 1/2 Tagen sind wir dann gestern Nachmittag in Hoi An angekommen, einer kleinen und angeblich der schoensten Kuestenstadt Vietnams. Zwar auch schon relativ touristisch, ist die Stadt wirklich sehr schoen, mit genialer Promenade zum Fluss, und zeigt wieder eine neue Seite Vietnams, alte Haeuser, Tempel und mit den staubigen Strassen sogar etwas Westernfeeling. Ein bisschen komisch ist nur, dass der Flusspegel, der gestern noch beruhigend tief unter der Bruecke lag, nach ein bisschen Dauerregen ploetzlich etwa 2cm unter Strassenlevel liegt. Aber die Bewohner stoert das nicht, ein Kellner hat uns erzaehlt, dass sie eh einmal pro Jahr im September die Erdgeschosse freiraeumen muessen weil das Wasser dann 2 Meter hoch im Haus steht.

Jetzt haben wir erstmal eine 6taegige Tour ins Zentrale Hochland vor uns, das erste Mal, dass uns der Weg ab von der Strecke bringt, die jeder Tourist zu machen scheint und auf der wir manche Leute schon 4x getroffen haben. Auf ins "richtige" Vietnam! Mal schauen ob wir Internet haben, sonst melden wir uns vom Strand wieder. Bis dann!

Edit: Bilder!

Hue
Hoi An
Wir ueberblicken das Schlachtfeld (DMZ)

Donnerstag, 8. Mai 2008

Tag 5 - Tag 7: Sapa und Hanoi

Mit Halong Bay und dem Bergdorf Sapa haben wir auf Deutschland uebertragen das Brandenburger Tor und Schloss Neuschwanstein gesehen. Das Pflichtprogramm ist somit erledigt, jetzt gehts von der Hauptstadt aus in Richtung Sueden.

Im Gegensazt zu dem Badetag auf dem Boot erlebten wir in Sapa beeindruckende Natur und ein geschaeftstuechtiges Minderheitenvoelkchen. Sapa ist eine Stadt im Gebirge nahe der chinesischen Grenze, auf 1650 Metern Hoehe, umgeben von bis zu 3000 Meter hohen Bergen. Entsprechend fantastisch waere das Panorama. "Waere" deswegen, weil das Tal, in dessen Hang Sapa liegt, anscheinend die meiste Zeit des Jahres wolkenverhangen ist, sodass die Sicht manchmal nur 20 Meter weit reicht. Wir hatten Glueck, bei unserer Wanderung runter ins Tal gaben die Wolken einige Male den Blick frei auf die riesigen Felswaende, die trotz der Hoehe vollstaendig gruen sind (Zitat Walter: "Hier muessen die Hobbits wohnen"). Viele kleine und groessere Fluesse fliessen die Haenge hinab, unser Ziel war also auch ein Wasserfall.

Der Abend wurde von den oertlichen Spezialitaeten, naemlich gegrillten Haehnchenkrallen und zwei Flaschen Apfelreiswein, gepraegt . Wobei Wein fuer dieses hochprozentige Getraenk ("happy water") keine treffende Beschreibung sein kann. Reisschnaps schon eher.

Jetzt gibts zum ersten Mal auch Fotos, auch die aelteren.

Unser Flickralbum

Berge in Sapa
Auf der Wanderung
Huette

Mittwoch, 7. Mai 2008

--- Kurzmitteilung --- Kurzmitteilung --- Kurzmitteilung ---

Ich hab eben von dem Taifun in Birma/Myanmar gelesen. Fuer alle, die wie wir auch erst mal gucken mussten, wo das denn genau liegt und wie weit es von Vietnam weg ist: Es ist ein ganzes Stueck weg, das Wetter hier ist gut und wir leben. ;)

Wir sind gerade in Sapa in den noerdlichen Bergen, mehr darueber in den naechsten Tagen.

Manuel

Montag, 5. Mai 2008

Tag 3 - Tag 4: BBQ in Hanoi und die Halongbucht

Um uns weiter in Vietnam einzuleben, haben wir uns am dritten Abend ein etwas anderes Abendessen gegoennt. Wir wollen endlich zu den Vietnamesen gehoeren und haben am dreckigen Strassenrand lecker gegrillt. Am anderen Ende der Welt mit Bier und Grill. So ganz kann man seine deutsche Herkunft wohl nicht verbergen. Auf Hockern in Kindergroesse, mit Tischgrill, Fleisch, Reis und Gemuese beobachteten wir das Leben auf der Strasse in aller Gemuetlichkeit.

Zum Ausklang des Abends sind wir dann um die Hauser gezogen und in einer Strassenbar gelandet. Dort kostet das Bier nur herrliche 3000 Dong (12,5 Cent) Als wir um ca. 23.30 Uhr zurueckgelatscht sind, standen wir in einer duesteren und ploetzlich menschenleeren Strasse vor einer verschlossenen Tuer. Der Tuer unseres Hotels. Waaaaaaaaaaas??? Wir kommen nicht mehr rein ist doch noch vor 12. Also in Deutschland waere das nie passiert.
Gut wir sind ja auch in Vietnam. Aengstlich hat Walter geklingelt und schwups di wups oeffnete eine verschlafene aber freundliche Hoteldame mit einem herzlichen Laecheln die Tuere. So konnten wir doch in aller Ruhe einschlafen und uns mental auf den naechsten Tag vorbereiten.

Auch ohne eigene Bilder (die es leider noch nicht online gibt) kann man die Halong Bucht recht einfach beschreiben. Sie sieht tatsaechlich aus wie auf dem Bild oben und das ist keine Uebertreibung. Aufgrund fehlender Betten ("you are friends? can sleep in one room with two beds, no? On deck is also very nice, very... coool") schliefen wir auf Deck, bis uns mitten in der Nacht immer staerker werdender Regen ueberraschte.
In filmreifer Kulisse bei einem herrlichen Sonnenuntergang und fruehmorgens schwimmen, das Meerwasser auf Badewannentemperatur und fern allen Sorgen und Gedanken, so kann es erst mal weiter gehen...

Grillen
Halongbucht
Wir

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Leusis - 28. Mai, 18:31
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echt tolle Bilder..dann mal noch viel Spass :) Liebe...
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