Tag 23 - Tag 27: Can Tho im Mekong Delta und Saigon
Wir haben den Ort unseres Rueckflughafens erreicht. Die 7 Millionen Einwohner starke Metropole Ho-Chi-Minh-City, deren Taxifahrer Hanoi gern muede laechelnd als Staedchen bezeichnen. Der Verkehr hier in der groessten Stadt des Landes ist auch deutlich dichter, enger und schneller als irgendwo sonst in Vietnam.
So haben wir uns entschieden mit dem Bus nach Can Tho zu fahren. Per Cafefahrt ging es also durch 2 der dreizehn Provinzen des Mekong Deltas. Dort angekommen mieteten wir uns fuer einen Tag drei Exemplare des oertlichen Verkehrsmittel Nummer Eins. Doch in der Aufregung hatten wir vergessen auf Automatik-Roller zu bestehen. Und fuer den Anfang reichte es schon ganz ohne Gangschaltung den links und rechts entgegenkommenden Rollern auszuweichen. Oder aber von den Lkws in ihrer fuehrsorglichen Art und und Weise von der Strasse gepustet zu werden. Frei nach dem recht des Staerkeren. Um im lauten Gehupe ueberhaupt bemerkt zu werden benutzen die grossen Fahrzeuge hier ausschliesslich Signaltoene, die stark an ein Schiffshorn erinnern. Aber auch ein an uns vorbei rasender Dampfer wuerde uns nur noch fuer Sekunden aus dem Konzept bringen.
Denn sonst wird hier auch alles was man sich vorstellen kann auf Rollern tranportiert. Zum Beispiel zehn Kaesten Bier, Grossfamilien, meterlange Abflussrohre oder Glassfenster. Erst auf dem Roller kommt man in diesem Land wirklich an. Ob Ampelflirt oder prolliges Beschleunigen. Dieses wendige, quirlige Kommunikationmittel, gelenkt nur durch die Bewegungenen des eigenen Koerpers, beschreibt die vietnamesische Mentalitaet schon sehr treffend. Das ist schnell vergessen, dass Unfaelle hier zur Tagesordnung gehoeren. Dennoch haben wir unsere Motor-Bike Karriere nach diesem einen Tag unverletzt beendet. Man soll ja bekannermassen aufhoeren wenn es am schoensten ist.
Seitenarm des Mekong
Can Tho
Saigon bei Nacht
So haben wir uns entschieden mit dem Bus nach Can Tho zu fahren. Per Cafefahrt ging es also durch 2 der dreizehn Provinzen des Mekong Deltas. Dort angekommen mieteten wir uns fuer einen Tag drei Exemplare des oertlichen Verkehrsmittel Nummer Eins. Doch in der Aufregung hatten wir vergessen auf Automatik-Roller zu bestehen. Und fuer den Anfang reichte es schon ganz ohne Gangschaltung den links und rechts entgegenkommenden Rollern auszuweichen. Oder aber von den Lkws in ihrer fuehrsorglichen Art und und Weise von der Strasse gepustet zu werden. Frei nach dem recht des Staerkeren. Um im lauten Gehupe ueberhaupt bemerkt zu werden benutzen die grossen Fahrzeuge hier ausschliesslich Signaltoene, die stark an ein Schiffshorn erinnern. Aber auch ein an uns vorbei rasender Dampfer wuerde uns nur noch fuer Sekunden aus dem Konzept bringen.
Denn sonst wird hier auch alles was man sich vorstellen kann auf Rollern tranportiert. Zum Beispiel zehn Kaesten Bier, Grossfamilien, meterlange Abflussrohre oder Glassfenster. Erst auf dem Roller kommt man in diesem Land wirklich an. Ob Ampelflirt oder prolliges Beschleunigen. Dieses wendige, quirlige Kommunikationmittel, gelenkt nur durch die Bewegungenen des eigenen Koerpers, beschreibt die vietnamesische Mentalitaet schon sehr treffend. Das ist schnell vergessen, dass Unfaelle hier zur Tagesordnung gehoeren. Dennoch haben wir unsere Motor-Bike Karriere nach diesem einen Tag unverletzt beendet. Man soll ja bekannermassen aufhoeren wenn es am schoensten ist.
Seitenarm des Mekong
Can Tho
Saigon bei Nacht
Leusis - 28. Mai, 17:26